Klar merkst du das, die Verteiler sind die selben wie bei eine automatischen Fettanlage. Nimmt eine Schmierstelle kein Fett an, bekommst du kein Fett in die Anlage
Anders natürlich wenn eine Fettleitung abgerissen ist, da geht das Fett ins nirgendwo. Aber jeden ist ja wohl klar das eine Fettanlage, wie auch immer sie aufgebaut ist, nicht von der regelmäßigen Sichtkontrolle entbindet....
Beiträge von JohnDeere8530Driver
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Ich könnte sonst auch noch einen Rabe Profibird anbieten, der ist sehr gut zur Pfluglosen Bodenbearbeitung geeignet :lol:
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Zitat von "JD1040"
Hab auch schon mal Zentralschmierungen am FL gesehen ist ne feine sache aber wenn irgendwo ne Schmierleitung oder Bolzen dicht ist bekommt man es nicht sofort mit.
Am besten immer selber jeden Einzelnen Schmiernippel abschmieren dann bekommt man auch sofort mit wenn irgendwo was zu ist.Das ist so nicht richtig
bei der Routine mäßigen Kontrolle des Schmiergerätes ( Füllstand zb) würde man sofort sehen wenn da eine Schmierstelle nicht mit fett versorgt wird, da das Fett dann am Überdruckventil AustrittUnd Nein, es ist nicht am besten mit der Hand zu schmieren, da bei Schmieranlagen gefettet wird, während die Schmierstelle in Bewegung ist und sich dadurch das Fett besser in der Schmierstelle verteilt.
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Zitat von "mich-deere"
Nimm einfach mal ein Bleistift und zieh Strich neben Strich. Und dann nochmal mit Lineal. So in etwa ist das auch auf dem Acker.
JD verkaufs Training mitgemacht was??? :lol:
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sicher gibt es von JD solch nachrüst kits. LU Event wird dazu sicher das passende aus dem Hut zaubern
Alternativ wollte ich mal anregen einfach so ein Einhebel-Steuergerät sammt Steuerblock von einen Frontlader zu verbauen.
Zum einen hat man dann gleich zwei DW Steuergeräte, zum anderen ist es von der Kostenseite meist recht attraktiv. Denn einige Hersteller langen Grade bei solch Steuergerät Aufrüstungen ganz schön zu.Nur mal zum drüber nachdenken
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du LU, ich glaube, da hast du was falsch verstanden :roll:
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Zitat von "Miller"
wir haben nur am Ci ne Rundumleuchte. Hab die letzten Freitag mal eingeschaltet, als ich Reisig mitm Rückewagen gefahren hab.
Schön mit unsichtbaren Spanngurten^^Habs mitm Kran etwas gesichert, aber sicher is sicher
Gut zu wissen, das die RKL die Ladungssicherung ersetzt. Man lernt halt nie aus.....
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hmm, selbst auf den wenigen kleinen blidchen, sehe ich die ersten dinge dir mir nicht gefallen... aber gut, der preis ist ein argument... da gilt es ab zu wiegen
aber scheinbar haben die wohl nicht nötig was zu verkaufen :lol:
aber bestätigt meine erfahrung mit ost europäischen herstellern, die brauchen halt etwas länger, mit ersatzteilen aber auch mit maschinen... aber die hier übertreffen wohl alle
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naja wer 9m geräte einsetzt wird wohl nicht grad auf 1ha flächen ackern
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Zitat von "Lu-Event"Zitat von "AgrarMeister"
Firma Burry baut auch interessante Scheibeneggen.
Wenn du dich dran erinnern magst. Die Liefern doch die halbe Zeit nicht.lol, wieso liefern die nicht ?
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Zitat von "Miller"
bei Baujahr anfang 05? :mrgreen:
naja, 6 jahre 6200std.... das kann man auch in der halben zeit schaffen :roll: -
Sorry Kinners, das ich dieses alte Thema wieder ausgrabe. aber ich finde es sehr schade das ein solch ein gutes Produkt, durch Unwissenheit der Schreiber schlecht gemacht wird.
Der größte Vorteil bei dem Schwarder ist, das das Futter durch das Förderband transportiert wird, und nicht über den Boden geschleift. Und gerade auf leichten Standorten sehe ich das als den einzig richtigen Weg die Futterverschmutzung so gering wie möglich zu halten.
Weiter behandeln solche Schwader das Futter sehr schonend.
Was wollen wir denn vom Gras haben? Das sind die feinen Jungen Blätter, die die Energie und andere Inhaltsstoffe enthalten. Und diese sind sehr zerbrechlich, grade wenn sie angewelkt sind.Nicht umsonst sind diese Bandschwader in der Professionellen Luzerne Ernte so weit verbreitet. Wer von euch hat sich schon mal die Mühe gemacht und nach Feldräumung mal so zwischen die Gras Stoppeln geschaut was da so liegt?Weiter kann man mit dem Schwader Recht schnell bei der Arbeit fahren, deutlich schneller als mit einen Kreiselschwader. Wo durch auch meiner Meinung nach der relativ hoch angegebene Kraftbedarf stammt.
Im Vergleich zu einen gleich breiten Kreiselschwader sind die Bandschwader recht kompakt, was gerade auf kleineren Flächen Vorteile mit sich bringt. Durch die Hohe Leistungsfähigkeit würde ich einen 9m Bandschader aber eher mit einen 12m 4Kreisel Schwader vergleichen...
Ein Bandschwader legt erstklassige Schwaden ab, die sich mit allen nachfolgenden Bergemaschinen sehr gut aufnehmen lassen. Besonders wenn mehere Arbeitsbreiten zusammengelegt werden kann man noch von Schwaden sprechen und nicht von Zöpfen/Seilen. Bei einen Testeinsatz haben wir 4 Arbeitsbreiten zu einen Schwad zusammen gelegt und der folgende Häcksler lief so ruhig als würde er Mais häckslen.
Und nichts bremst eine Erntekette mehr aus als schlechte SchwadenDurch den voll hydraulischen Antrieb ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten wie man den Schwader Einsetzen kann. Man kann mit einen Gerät sowohl Schwaden für eine Rundballenpresse legen, hat aber auch die Möglichkeit für Schlagkräftige Maschinen wie dem Häcksler ausreichend große Schwaden vorzulegen.
Ich bin der Meinung das sich diese Geräte in Zukunft weiter durchsetzen werden. Zum einen steigen die Anforderungen an Futterschonung/ Futterverschmutzung zum anderen ist Bedarf an schlagkräftigen kompakten Schwadern. Nicht überall kann man einen 20m Schwader einsetzen.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt...Ach übrigens,der Testeinsatz war vor 4 Jahren, so ganz neu ist die Technik also gar nicht, erst seid dem Kuhn sich dieser angenommen hat, ist sie in aller Munde 8-)
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und das alles an den alten Grubber.... ich weiß nicht :roll:
vor allem hätte ich bedenken, das Grade bei tieferer Bearbeitung der walze das Gewicht fehlt um den Boden ausreichend zu verfestigen
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welchen Reihenabstand hat deine Drille denn???
Wenn immer ein Ring direkt vor dem Sähschar läuft ist doch alles tutti 8-)
achnee, du willst ja grubbern :?
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Wir haben dieses Jahr etliche ha mais stoppeln überbetrieblich gemulcht und gleich mit der Kurzscheibenegge eingemulcht. Grund war einfach die angst vor dem zünsler oder wie das Vieh heißt.... Eingesetzt wurde eine Speerhead Starcut Sichelmulcher. Nieder gefahrene Stoppeln wurden nicht erfasst, ein Schlägelmulcher bekommt die aber auch nicht hoch.
Die gleiche Kombination wurde auch im Sommer auf meheren Betrieben auf Getriede und Rapsstoppeln eingesetzt, hier war der Grund, das im Hochschnittverfahren gedroschen wurde, das heißt auch im Getreide 30cm hohe Stoppeln. Diese hohen Stoppeln haben wir abgemulcht um die Mulchsaat zu vereinfachen und gleichzeitig die Stoppelbearbeitung mit angehängter KSE durchgeführt.
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Ja, scheint so aber wie auch immer, vernünftige Arbeitsscheinwerfer kosten Geld. Entweder läßt man sich das licht etwas kosten, oder man läßt es bleiben, mit den billig scheinwerfern und diesen Bastelkits hat man keine, bzw nur wenig Freude. Leider muss ich da aus eigenen erfahrungen sprechen
wer billig kauf, kauf zweimal und bezahlt doppelt :Richtig
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Zitat von "Lu-Event"
Naja LED kriegste normal ohne Weiteres rein ist ja nur ne Platine mit entsprechenden Sockel und LED´s drauf. ist eigentlich nicht größer wie die Originale Birne. Viel Problematischer halte ich hierbei aber das Problem das der Reflektor und die Linse nicht auf die Abstrahlrichtungen der LED´s passt und somit auch nicht schön ausgeleuchtet wird. Xenon in nen Halogener zubauen macht echt keinen Spaß. Diese Hid Sets passen zwar von den Birnen aber man muss eben halbe Verkablung ändern damit es sauber aussieht.
Ja das gleiche meinte ich auch, das das Leuchtmittel nicht zu den Reflektoren und Linsen passt, du hast nur die besseren Worte gefunden
Fakt bleibt, Finger weg von solch Bastelarbeiten
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verstehe die Diskussion gar nicht :?
für LED Arbeitslichter ist es noch zu früh. die man halbwegs gebrauchen kann kosten so viel, dagegen ist Xennon geradezu ein Schnäppchen, und die billigen sind einfach nur billig.
und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das es keinen Sinn macht an Arbeitsscheinwerfer zu sparen. die billigen funzeln machen ein mieses licht und sind von der Haltbarkeit auch nicht das wahre.
Wir fahren bei uns in der Regel eine Kombination aus Halogen und Xenon und fahren damit sehr gut.
möglicher weise sieht es in ein oder zwei Jahren anders aus und dann werden die LED Dinger sich auf den Markt verbreiten... wir werden sehen
P.S.: dieses gefrickel von LED und Xenon in vorhandene Scheinwerfer ist auch großer mist, da nichts zu einanderpasst.
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Zitat von "Jungbauer"
Was meinst Du damit? Die Schlepperleistung od. dern Gebrauchtmarkt? Hab gestern ein wenig rumgeschaut. Aber in 4m habe ich nicht wirklich was gefunden (zumindest nicht unter 15.000Euro)Wenn du eher kleine Flächen hast, wirst du mit einen angehängten gerät nicht glücklich. Da bist du dann zum teil mehr am rangieren als am arbeiten. Da ist eine angebautes Gerät doch wesentlich handlicher.
Und mal ganz ehrlich, was willst du mit einen 4M Gerät????? Wenn du mit nen 4m Grubber Krumen tief lockern willst, hast du überhaupt eine Vorstellung, was das für kraft kostet???
nur mal so am Rande, vor nen 4,5m Horsch Tieger, haben wir schon meine 936 oder 8345 ruhig bekommen...
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Zitat
die Felder hier in der Gegend sind im allgemeinen nicht sonderlich breit. Die kleinsten sind im Schnitt, würde ich jetzt mal sagen, so ca. 12 Meter. Gezogene Kombinationen (z.B. KSE + Drille) gibt es zwar auch bei 3m Varianten, allerdings gibt es diese eher selten bis gar nicht am Gebrauchtmartk. Gezogene Varianten sind erst ab so ca. 4m zu haben und da würd ich mir dann doch schön langsam Angst um die Schlepperleistung machen.
Das ist so nicht ganz richtig.
Nur wenn ihr eher Flächen mit geringerer Größe bewirtschaftet, würde ich eh die Finger von angehängten Geräten lassen.