Richtig, war mir auch so. im Zubehörhandel, wo man SCHLEPPER TEILE bekommt, muss man aufpassen, die verkaufen weshalb auch immer den gleichen Schlauch mit der gleichen Nummer einmal für Wasser und einmal für Öl. Im Ersatzteilkatalog gibts die Nummer eig nur für den Ölkühler, nunja.... Hatte nicht aufgepasst und den für Wasser gekauft. Hoffentlich hält der Zubehörschlauch für Öl nun länger. Habs beim Fahren zum Glück sofort bemerkt....
Beiträge von Johnny_2030
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notfalls was unterbauen aus Balken etc damit die Achse nicht weit kippen kann. Oder zweiten großen Wagenheber hinten drunter. Oder Spanngurt um die Haube rum unter der Achse entlang. Zu zweit ist definitiv zu empfehlen, alleine ist Quälerei, mit der Allradachse erst Recht.
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abschließende Rückmeldung:
ich habe das Prioventil gereinigt und die Feder vom Prioventil erneuert, die Federn vom Kühlerschutzventil, vom Ventil über dem Getriebeölfilter und vom Ventil am Schaltdeckel erneuert (Federn hatte ich bestellt als ich den Schlepper gekauft hatte, da hatte ich schon Probleme mit der Hydraulik und noch kein technisches Grundverständnis hatte) und das Hydrauliköl so gut es ging gewechselt (Leitungen aufgeschraubt etc), seitdem hab ich keinerlei Probleme mehr am Traktor, kein Zittern mehr (gab es vorher ab und an), Lenkung tip top.
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Von Allrad habe ich keine Ahnung, allerdings denke ich dass es ähnlich aufgebaut sein wird, vorne die Schraube ist wie bei der Nicht-Allrad-Version, hinten wird die Achse dann wohl auch wie bei mir einfach auf einen Bolzen geschoben sein, denke wenn die Schraube vorne gelöst ist, müsste die Achse runter rutschen. Denke du darfst den Traktor nicht voll anheben mit dem Wagenheber, sodass die Achse grade noch auf mit den Rädern auf dem Boden ist, sonst ist vllt zu viel Druck auf dem Bolzen und die Achse rutscht nicht nach vorne raus. die Achse wird nämlich zumindest bei der Nicht-Allrad-Version einfach nach hinten geschoben und dann nach unten gekippt und dann vorne rausgerollt (Achtung Kippgefahr der Achse, auf Arme und Hände aufpassen). Nummer 11 wird daher nur eine Buchse sein
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So ich habe einen Originallenkhebel aus Lagerauflösung für 200 Euro gekauft, Lager hatten weniger Spiel auf Bolzen. Lenkhebel wurde eingebaut, Spiel ist nahezu keins mehr da, man muss schon mit der Lupe hinschauen und das Spiel wirklich sehen wollen (mit den Nadellagern von Schlepperteile). Also so passt das für mich.
Demnächst soll bei einem Freund sein 920 an die Reihe kommen. Habe ja nun Erfahrung mit Achse ausbauen. 3 Mal hat gereicht.
Habe dazu auch bei dem ebay Händler geschaut, der hätte mehrere Lenkhebel da für den 920, Der will 120 Euro, John Deere will 1170 Euro dafür, Schlepperteile 250 Euro (mir fehlen die Worte). Nur bin ich jetzt arg verwirrt: Bei dem aus ebay haben alle am Bolzen keine Nut für einen Ring, sondern ein Gewinde unten für ne Schraube, finde ich allerdings nicht auf der Teileliste bei John Deere. Jemand ne Idee oder Erfahrung? -
Erst alte Nadellager mit einer passenden Nuss rausschlagen. bei mir hat ich meine 27-29mm gepasst, oder passendes rohr. Dann neue reinschlagen, am besten mit stück Holz dazwischen zum Draufschlagen, dann Lenkhebel reinstecken und Splint dran.
Ich hab die Erfahrung gemacht (siehe aktueller Thread im forum), dass du lieber zuvor die neuen Lager so auf den Bolzen stecken solltest um zu testen, ob die Spiel haben. Weil ich hab deshalb meine Achse wieder ausgebaut und reklamiere aktuell den Bolzen beim Verkäufer weil minimales Spiel war, darf nicht, muss saugend fest auf dem Bolzen sitzen.
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In der BA für das alte Modell mit der alten Haube steht für den 2130:
-18.4/15-30
-16.9/14-34
-13.6/12-38
-15.5-38
18.4-34 ist weder für den 2030 noch für den 2130 laut BA altes Modell vorgesehen. Baujahr 1978 scheint das neue Modell zu sein, da weiß ich nicht was da eingetragen ist, wird sich aber wohl kaum unterscheiden.
Btw: 10.5/80-18 sind für das alte Modell laut BA für die VA nicht vorgesehen. Soweit ich weiß waren diese breiten Reifen erst für die 3030 3130 gedacht.
für den 2030 sind zusätzlich vorgesehen:
-13.6/12-36
-16.9/40-30
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Also ich will Schlepperteile nicht schlecht machen! Ganz im Gegenteil, meistens läuft alles gut, auch der Kundeservice ist super kulant und nett. Man sollte auch immer Bedenken, dass irgendwo Abstriche gemacht werden bei der Herstellung, wenn man bei JD 785 bezahlt und dort 160 Euro, zumindest hoffe ich dass es da Unterschiede gibt bei dem Preisunterschied. Deshalb bin ich auch nicht zu genervt, weil es immer noch besser ist als 785 Euro zu bezahlen. Für den Hobbybereich mit paar Stunden im Jahr macht das nämlich keinen Sinn. Wobei ich mir auch denke, wieso das nur bei mir passiert, war ja erst vor kurzem mit der Lenkstange und dann jetzt der Lenkhebel. Lenkstange kam dann von nem anderen Hersteller und schon war alles gut. Kostet dann woanders normal auch 40 Euro mehr die Version, hab ich auf ebay am Bild erkannt. Vielleicht guck ich zu genau hin.
Wir hatten beim Einbau nicht drauf geachtet, weil wir dachten ist ja beides neu, passt doch. Aber nach dem Einbau haben wir Spiel gesehen als ich lenkte. An der Aufnahme der Lenkschubstange war das gut erkennbar, wenn man davor kniete, dort ca 2mm Spiel.
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Ich hatte noch ein dünne Ausgleichsscheibe drunter bekommen, hat nicht geholfen. Wir haben heute die Achse ausgebaut, Lenkhebel raus und festgestellt dass die neuen bestellten Nadellager minimales Spiel auf dem Bolzen haben, wenn man sie draufsteckt, jedenfalls zu viel, gefühlt 0,2mm. Der Lenkhebel kam auch von Schlepperteile, weil bei John Deere kostet der 785 Euro (die haben den A**** offen) und den Bolzen bekommt man bei John Deere nicht separat. Ich habe heute ne Mail an Schlepperteile geschrieben, denke die werden mir (nochmals) einen Austauschlenkhebel zusenden (ist ja schon der zweite, beim ersten war der Bolzen falsch herum eingepresst). Hoffentlich sitzen die Lager dann saugend auf dem Bolzen ohne Spiel. Ist nicht das erste Mal, dass Teile nicht passen... hatte ne Lenkstange getauscht, weil festgegammelt, erst die dritte war ohne Mängel (Schelle war zu groß). Reklamation ging aber immer ohne Probleme und super schnell. Ich werde berichten.
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Also ich würde zuerst die Leitung durchpusten, die Verschraubungen an der Leitung selbst reinigen, die Fittings gut reinigen, wieder zusammenbauen und testen, und genau gucken wo es herkommt, weil es kommt wohl nicht von beiden Seiten zugleich. Falls dann noch was ist ggf an eine dieselbeständige Dichtmasse denken. Der eine Fitting kostet 15 euro an der Pumpe, das würde ich ggf noch investieren. der mit dem Hahn 40 euro. Das wäre dann der letzte schritt für mich. Sicherlich liese sich das auch mit einer flexiblen Leitung realisieren wenn man eine mit passenden Anschlüssen findet, würde die dann aber vor durchscheuerung schützen, und starke Knicke vermeiden
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5100R meint damit, dass man in die "Bohrung", in welcher die Lager/Buchsen JD9911 sitzen, voll mit Lagern machen soll. Es passen genau 3 Stück davon rein, werksseitig waren wohl, warum auch immer, nur 2 verbaut. Trotzdem empfiehlt es sich, dort 3 Lager/Buchsen rein zu machen.
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Achtung, zumindest bei der Nicht-Allrad-Version, sind es entgegen des Teilekatalogs drei Nadellager und nicht nur 2 (so war es bei mir beim 1120 und beim 2030). Soweit ich gesehen habe sind bei der Allrad Version die gleichen Nadellager JD9911 verbaut, bestelle lieber 3 Stück, ich gehe von aus auch da werden es auch 3 sein.
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ich hab eben nochmal den Wagenheber drunter, aufgebockt, Lenkstange ausgehängt. Ich meine miniminimales Spiel an den Ausgleichscheiben unten gesehen zu haben. Also da passt höchstens die dünnste Scheibe drunter die es gibt. Aber ich bin mir immer noch sicher, dass es auch seitliches Spiel ist, aber vielleicht täuscht das, wenn eine Scheibe fehlt. Kollege kommt am Sonntag vorbei, da legen wir uns nochmal drunter. Werde berichten. Danke für eure Beiträge.
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Spiel ist definitiv mehr als 1/10mm.
also die JD10054 passen bei mir definitiv nicht. ich habe die jd9911 (3 Stück) drin und die haben genau reingepasst zum reinschlagen, daher sind die 10054 zu breit. Außerdem gehört meine Fahrgestellnummer zu den JD9911.
Ich habe auch den Lenkhebel AL19725 drin, allerdings als kompletter Lenkhebel. Ich kann bestätigen, dass die sehr kulant sind, 1a!
Dabei fällt mir ein: Im Spätjahr hatte ich den Lenkhebel bestellt, leider Werksfehler, Bolzen war falsch herum eingepresst. Daher dann Ersatz bekommen. Dieser Fehler fiel mir erst auf als die Vorderachse schon raus war. Neue Lager hatte ich schon reingemacht. Daher wieder mit dem ALTEN Lenkhebel zusammengebaut (Schlepper musste aus der Scheune wo er stand, war bei nem Bekannten der hat mir beim Ausbau geholfen). Erst jetzt sind wir dazu gekommen den (nun passenden) Lenkhebel einzubauen. Daher liefen die neuen Lager noch mit dem alten ausgeschlagenen Lenkhebel. Es kann sein, dass daher die Lager bereits wieder einen weg haben (Obwohl ich den Traktor wenig genutzt habe). Ich denke ich werde die Lager sehr zeitnah erneut tauschen. Das ist das einzige was mir plausibel erscheint. Die 45 Euro werde ich investieren und verkraften. Ansonsten werde ich dem netten Herrn vom Kundenservice mal schreiben.
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Ich habe die Nadellager drin, die waren auch vorher drin.
Spiel habe ich nicht nach oben und unten, sondern quasi seitlich.
Dass das auf lange Dauer nicht gut ist, ist mir bewusst. Die Frage ist wieso habe ich das trotz neuem Bolzen und neuen Lagern? Sollte ich nochmal andere Lager probieren?
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Falls es wen interessiert, ich habe gestern einem Bekannten geholfen seine Vorderachse am 1020 neu zu lagern etc, auch hier war am Lenkhebel eine Schraube vorhanden.
Unabhängig davon: Heute habe ich meinen Lenkhebel komplett getauscht. Lager und Lenkhebel ist also neu, Leider ist immer noch Spiel im Lenkhebel bzw Lenkhebelbolzen. Beim 1020 war kein Spiel mehr, dort wurden die gleichen Lager verbaut. Hat wer ne Idee was das sein kann? Ich komme nur auf "minderwertige Qualität" der Lager oder des Lenkhebels. Hab ich bei schlepper-teile gekauft. Original John Deere ist mir einfach zu teuer für das bisschen Hobby mit den paar Stunden im Jahr.
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Welche Bohrung meinst du? Schaue es mir morgen nochmal an, aber mir ist sonst nix aufgefallen.
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Frage an die Experten oder Erfahrenen: Mengenregulierventil hab ich rausgeholt, Feder habe ich (vorsichtshalber, kostet ja nicht viel) erneuert, die neue hat gefühlt mehr Druck, das Ventil macht mir Sorgen, in der Mitte sieht und fühlt man deutliche Riefen, vorne sieht man nur, aber fühlt man keine Abnutzung. Ist der Verschleiss zu stark?
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Bis auf den Teil mit dem Fernlicht ist das für mich verständlich. Danke dir schonmal!
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ich bildete mir ein das gelesen zu haben, das war aber wo anders, grade gesehen bei 2500 soll man messen, danke dir für die skeptische Nachfrage Ist im Ergebnis aber egal, ich war heute Wiese walzen und der Druck war immer bei ca 10,5 bar, egal ob ich jetzt 1800 gefahren bin oder 2200 oder 2500 bei der Heimfahrt. Am Druck liegt es jedenfalls nicht