Hallo,
wir haben immoment einen Fröling FHG 3000 Turbo Scheitholzkessel von 1997. Ich habe diesen Sommer die komplette Brennkammer, sprich den Schamottstein ersetzt, ansonsten ist der Kessel top in Schuss (gewesen) jetzt habe ich das Problem, dass ich letzten Freitag entdeckt habe, dass der Kessel einen Spannungsriss hatte, an dem Wasser ausgetreten ist. Und das an einer Stelle, die thermisch nichtmal so extrem belastet wird. Mein Heizungsbauer meinte, sowas hätte er noch nicht gesehen und wäre auch absolut untypisch. Nun ist die Frage, ob man den Kessel austauscht oder drin lässt bis er endgültig den Bach runter geht (würde heißen, es könnte im Winter ein paar Tage? Wochen? Kalt werden.
Wir sind jetzt am überlegen zwischen Hackschnitzel und Scheitholz. Am liebsten würde ich ihn wieder ins Haus machen, da ich draußen auch nicht den richtigen platz habe. Hackschnitzel hätte halt einen absoluten Comfortvorteil im gegensatz zu Scheitholz, wobei sich m.M. nach Scheitholz mit ~3000liter Pufferspeicher relativ comfortabel betreiben lassen würde, ich ihn dann allerdings auch in ein Wirtschaftsgebäude auserhalb des Hauses machen müsste, um das Holz ordentlich lagern zu können, das ist wie es immoment gelöst ist, etwas nervig, da der Holzlagerraum in der Heizung etwas... klein ist
So auf was ich jetzt hinaus will, Wer heizt mit Hackschnitzeln, bzw. mit Scheitholz, wer hat welchen Kesse und welches System, und vor allem auch, wie lange schon.
Gruß