Hallo,
ich überlege nun schon seit längerem, ob sich der Bau einer PV-Anlage auf einem Privatem Wohnhaus lohnt.
Zuersteinmal ein paar Infos zum Haus:
Das Haus ist in 3 Parteien aufgeteilt, wobei 2 zu uns gehören und eine Partei vermietet ist.
Die Wohnfläche beläuft sich auf ~310m².
Das Dach ist ein Stitzdach, wobei eine Seite Südöstlich und die andere logischer Weise Nordwestlich ausgerichtet ist.
Die Norwest -Seite ist vermutlich für PV uninteressant.
Die Südseite ist etwa 115m² Groß, beinhaltet allerdings einen Schornstein der Schatten wirft.
Heute habe ich auf Top Agrar einen Artikel gelesen, der Besagt, dass sich PV 2017 mehr lohnt als zuvor.
- Die anlagenkosten seien in den vergangenen 12 Moanten um 10% gesunken
- Der Strompreis ist um 1ct /Kilowattstunde gestiegen, was den Eigenverbrauch deutlich aktraktiver macht
- Die Einspeisevergütung ist stabil - leicht aufsteigend.
(Quelle: https://www.topagrar.com/news/Energie-E…er-6902943.html )
Nun wäre meine Frage, wie ihr zu PV steht.
Viele von euch haben sicherlich selbst schon eine Anlage gebaut und wissen, worauf zu achten ist. Diese Punkt könnt ihr mir gern einmal mitteilen.
Auch wäre interessant zu wissen, worauf bei der Auswahl des Installateurs zu achten ist. Welche Vorgaben muss dieser, neben der regionalen Ansässigkeit erfüllen?
Ich hoffe auf spannende Erfahrungen und auf für mich neue Infos.